Um in Deutschland Papiere für ein Pferd zu erhalten, muß der Züchter Mitglied in einem Pferdezuchtverband sein, die Mutterstute muß ins Zuchtbuch aufgenommen sein und der Vaterhengst muß vom Zuchtverein anerkannt (gekört) sein. Ohne Papiere ist ein Pferd nicht berechtigt, an Turnieren teilzunehmen. Zum Zeichen der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Pferderasse wird jedes Fohlen im Alter von etwa einem halben Jahr mit dem Brandzeichen des Verbandes auf seinem linken Hinterschinken gekennzeichnet.
Wir haben zu Hause selbst eine kleine Oldenburgerzucht, daher kommt dieser Verband außerhalb der alpabetischen Reihenfolge als erster. Die Oldenburger waren früher einmal mittelschwere Kutschpferde, wurden aber in diesem Jahrhundert mit Vollblütern durchgekreuzt und sind jetzt leichte Warmblutpferde, die sich sowohl für den Spring- als auch den Dressursport eignen.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Keine Informationen gefunden.
Das 1732 gegründete ostpreußische Hauptgestüt Trakehnen war (bis 1945) das älteste seiner Art auf der Erde. Noch heute wird bei den Trakehnern als einziger deutscher Pferderasse darauf Wert gelegt, daß die Pferde nicht nur gute Leistungen bringen, sondern auch vom Aussehen her dem Bild des Trakehners entsprechen.
Copyright ©1999 Martin Stricker.
Inhaltsverzeichnis von Martins Linksammlung
Erstellt am Di, den 28.12.1999 von Martin Stricker.
Zuletzt geändert am Di, den 28.12.1999 um 15:02.