Es hat sich doch tatsächlich nicht nur bis zur Bundesregierung, sondern sogar bis in einige Kommunen (Städte und Gemeinden) herumgesprochen, daß es das Internet gibt. Und einige wenige kommunale Verwaltungen haben sogar erkannt, daß das Internet ihnen und ihren Bürgern einiges an Streß und zusätzlicher Arbeit abnehmen kann. Hier also einige dieser positiven Beispiele, ich hoffe nur, daß Bersenbrück das auch bald bemerkt (bersenbrueck.de ist an die Samtgemeinde vergeben, aber es existiert nicht eine einzige WWW-Seite!)... Oh, Entschuldigung, habe ich da etwa einen braven Staatsdiener geweckt? ;-)))
Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Information.
Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Information.
Stellungnahme Esslingens zu Media@Komm.
Die RegioSignCard soll den Bürgern der Region Nürnber-Fürth-Erlangen einige Laufereien ersparen, sie könnte möglicherweise auch entsprechend dem Signaturgesetz zur Autentifizierung gegenüber Verwaltungen bei Anträgen etc. per Internet dienen.
Bremen hat bei Media@Komm leider nicht so gut abgeschnitten. Hier finden sich einige der Gründe.
Artikel der Telepolois, der Online-Zeitschrift aus dem renommierten Heise-Verlag, über Kommunen im Internet.
Diese Studie ist sehr einseitig und zudem höchst unvollständig! Sie sollte daher höchstens als zusätzliche und unzuverlässige Informationsquelle genutzt werden!
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Erstellt am Di, den 14.09.1999 von Martin Stricker.
Zuletzt geändert am Di, den 14.09.1999 um 22:01.