Hier finden sich jede Menge offizielle Informationen über HTML und verwandte Themen, darunter auch die offizielle HTML-Spezifikation, an die sich leider weder Netscape noch Microsoft sonderlich halten. Sehr konform geht aber Opera, hier gibt es aber einige Probleme bei JavaScript.
Dieses Kommandozeilentool (kostenlos und Open Source) von Dava Raggett, einem der Chefentwickler von HTML, überprüft HTML-Dateien auf ihre Korrektheit und Konformität zu den HTML-Standards. Es kann Probleme beheben und sogar unnützes Zeug, wie es z. B. Microsoft Office in exportierten HTML-Seiten massenhaft hinterläßt, entfernen. Ein außerordentlich nützliches Tool! Erhältlich sowohl für Unix als auch für Microsoft Windows.
Selfhtml ist ein vollständiges Lehrbuch über HTML, CSS, JavaScript, DHTML und CGI-Programme mit Perl. Das ganze Projekt ist freie Software und kann auf den heimischen Rechner heruntergeladen werden. Interessant sind auch die allgemeinen Gedanken zum Thema Hypertext.
Dises ebenfalls gute Tutorial über HTML etc. hat einen großen Nachteil: Es funktioniert ausschließlich mit dem Internet Explorer ab Version 4 und erfordert zusätzlich noch einige ActiveX-Controls!
Tips und Tricks zu HTML.
Deutsche Newsgroup zum Thema Webpublikation. Jeder kann hier Fragen stellen und Antworten geben, sollte sich aber unbedingt an die Netiquette halten, insbesondere FAQs (Frequently Asked QuestionsListen mit häufig gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten) abwarten, ansonsten läuft man Gefahr, keine oder sehr knappe Antworten wie »Lies die FAQ« oder »RTFM« (Read The Fucking Manual, lies das verdammte Handbuch) zu erhalten, da kaum einer Lust hat, alle paar Tage auf immer die gleichen Fragen zu antworten. FAQs werden meist einmal wöchentlich veröffentlicht, viele finden sich auch bei FAQs.org. Um auf Newsgroups zugreifen zu können, benötigen Sie einen Newsreader (z. B. Netscape-Browser oder Microsoft Outlook) und einen Newsserver, den leider nicht alle Provider zur verfügung stellen. Glücklicherweise gibt es auch frei zugängliche Newsserver.
»Das Gute, dieser Satz steht fest, ist stets das Schlechte, das man läßt«, wußte schon Wilhelm Busch in seiner Bildergeschichte »Die fromme Helene«. So auch bei HTML: Lesen Sie diese herrlich humorvollen Tips für schlechtes HTML und vermeiden Sie die »Fehler« in Ihren eigenen Seiten.
<FONT> wurde durch die Einführung von Cascading Style Sheets obsolet und soll nach der HTML 4.0-Spezifikation nicht mehr verwendet werden. Die wichtigsten Gründe werden hier ausführlich dargelegt. Wenn Sie sich meinen Quelltext ansehen, werden Sie feststellen, daß ich den Tag nicht mehr verwende. Mit älteren Browsern (Netscape vor 4.0, Internet Explorer vor 3.0) werden meine Seiten somit nicht ideal aussehen. Das können Sie hier überprüfen: bereits besuchte Links sollten grün, noch nicht besuchte rot sein, sonst unterstützt Ihr Browser keine Style Sheets (bei Netscape lassen sie sich abschalten!).
Eine Arbeitsgruppe der Fakultät für Sozialwissenschaften an der Universität Hamburg hat sich Gedanken darüber gemacht, wie man logische Symbole in HTML darstellen kann.
Überlegungen zur Altersfreigabe von HTML-Seiten vom WWW-Konsortium.
Image-Maps bieten die Möglichkeit, ein einzelnes Bild mit mehreren Hyperlinks zu hinterlegen. Dazu gibt es zwei grundsätzlich verschiedene Ansätze: Entweder teilt der Browser dem Server die genauen Koordinaten des Klicks mit, so daß der Server entsprechend reagieren kann, oder der Browser selbst hat die Image-Map vorliegen und schickt direkt die gewünschte URL als Anfrage an den Server. Die erste Möglichkeit wurde bei den ersten Browsergenerationen eingesetzt, die noch keine Image-Maps kannten. Hinter den Image-Maps standen CGI-Programme, ein eher langsames Verfahren. Seit HTML XX (Netscape XX / Microsoft Internet Explorer XX) ist es möglich, mit den Tags <MAP> und <AREA> im HTML-Dokument (möglichst innerhalb des <HEAD>-Tags) eine Image-Map zu generieren. Da man hier exakte Pixelpositionen angeben muß, ist die Erstellung einer Image-Map nicht ganz einfach, aber es gibt ja Hilfe: Image-Map-Generatoren. Vor einiger Zeit waren Image-Maps der letzte Schrei gerade bei kommerziellen Seiten, inzwischen werden sie eher selten eingesetzt, eignen sich aber für einige Zwecke hervorragend.
Freeware-Image-Map-Ersteller.
WYSIWYG-HTML-Wizard mit Image-Map-Tool.
Mit dem <META>-Tag legt man unter anderem fest, unter welchen Stichworten man bei Suchmaschinen gefunden wird, denn die meisten lesen die Meta-Information und indizieren die Seite entsprechend. Doch Vorsicht: Weniger ist oft mehr, da viele Suchmaschinen ab einer gewissen Menge die Meta-Daten völlig ignorieren, um Mißbrauch zu vermeiden.
Die wohl vollständigste Auflistung aller von irgendwelcher Software oder Gremium verwendeten META-Tags mit Erklärung zur Verwendung.
Es gibt im Web eine ganze Menge <META>-Tag-Generatoren, die aus Euren Eingaben automatisch die passenden Tags erzeugen. Hierbei solltet Ihr aber auch beachten, daß einige Suchmaschinen für sich eine spezielle Syntax verlangen. Informationen darüber findet Ihr bei der jeweiligen Suchmaschine.
Anleitung zur sinnvollen und standardisierten Verwendung von <META>-Daten vom WWW-Konsortium.
Eine andere Systematik für <META>-Daten. Diese Systematik wird vom WWW-Consortium ausdrücklich unterstützt. Version 1.0 der Systematik ist in RFC 2413 definiert. Sie enthält 15 Elemente, mit denen sich jede relevante Information über eine HTML-Seite speichern läßt.
Diese Programme überprüfen HTML-Code auf falsche Tags, ungültige Parameter und oft auch tote Links. Viele kommerzielle HTML-Editoren und -Generatoren haben eine derartige Funktion implementiert. Wer jedoch ein »einfaches« (sie sind oft sehr leistungsfähig!) Free- oder Sharewareprogramm nutzt oder den Code von Hand in einen Texteditor eingibt, kann einen Syntaxtester gut gebrauchen.
Mit dieser Webseite kann man seine Homepage auf Fehler überprüfen lassen. Da es ein offizielles Produkt des WorldWideWeb-Konsortiums ist, versteht dieser Validator selbstverständlich alle W3C-Standards, es könnte aber Schwierigkeiten mit browserspezifischen und veralteten Tags haben.
Dieser Validator kann heruntergeladen werden, es handelt sich hier um Shareware für Windows.
Die Spezialität von Siteinspector ist die Überprüfung von Links. Bei Umbauten auf der Homepage vergißt man nämlich oft, alle auf den Seiten versteuten Links zu aktualisieren, und das ist für Surfer sehr frustrierend!
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Inhaltsverzeichnis von Martins Linksammlung
Erstellt am Di, den 02.02.1999 von Martin Stricker.
Zuletzt geändert am Mio, den 17.05.2000 um 19:18.